Dann machten wir uns auf, die ersten Auslandscaches zu suchen. Nummer eins sollte in der Nähe des Trimm-dich-Pfades sein, an dem wir am Morgen entlang gelaufen sind. Die Koordinaten führten uns zu Bambus, Schilf und ein Paar Büschen und Bäumen. Wir suchten uns einen Wolf und streunten durch die hohen Gräser in die Büsche hinein. Doch weit und breit kein Cache zu finden. Fußgänger schauten uns argwöhnisch an, wie wir so mit Bambusstöcken im Dickicht herum stocherten. Da die Koordinaten nicht immer 100 % stimmen, suchten wir im Radius von ca. 10 Metern alles noch einmal gründlich ab. Kurz bevor wir aufgeben wollten, zog es Marion zu einem Baum, den wir bis jetzt als zu weit vom Zielgebiet angesehen hatten. Und siehe da, in der Astgabelung fand sie die Cachedose – die Freude war wieder mal groß!
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